Nostalgischer Rückblick: Windows im 20. Jahrhundert 

Nostalgischer Rückblick Windows im 20. Jahrhunder

Windows stammt aus dem fernen 20. Jahrhundert, aus Zeiten, als das Internet noch in Babyschuhen steckte und Personal Computer viele Tausend Euros kosteten. Damals hatte bei Weitem nicht jeder ein eigenes Handy in der Tasche – und von Smartphones war nicht einmal entfernt die Rede. Windows traf exakt pünktlich ein, um vielen Millionen Menschen die Nutzung der neuen Computertechnik schmackhaft zu machen.   

1985: Startschuss für eine neue virtuelle Ära  

Vor Windows konnten nur ITler und ein paar Freaks einen Rechner für sich nutzen, weil man dafür eine Programmiersprache beherrschen musste. Die Software ermöglichte endlich eine intuitive Bedienung, die fast jeder verstand. Die kleine Firma Microsoft brachte das Programm am 20. November 1985 heraus, ein denkwürdiger Tag, der ein Stück weit die Welt veränderte. Es handelte sich damals um die erste grafische Benutzeroberfläche für MS-DOS, mit der Zeit entwickelte sich Windows dann zu einem eigenständigen Betriebssystem.  

Windows 1.0 hieß der Erstling, der den Startschuss für eine gewaltige Erfolgsgeschichte gab. Dieses Programm läutete zugleich die Ära der Maus ein, weil MS-DOS sich nicht mit diesem einfachen Bediengerät koppeln ließ – Windows aber schon. Damit war der Weg frei für viele weitere Anwendungen, die von einer einfachen Bedienung profitierten. Darunter natürlich auch Spiele: Wer kennt nicht noch die Windows-Klassiker wie Solitär und Minesweeper? Die Seite minesweeper.online widmet sich einzig und allein dem letztgenannten Mini-Spiel, das durch Windows zum viel geliebten Klassiker wurde.  

Die 90er-Jahre: Entertainment auf dem Rechner 

Gegen Ende der 90er-Jahre explodierten nicht mehr nur die Minen unter den Minesweeper-Zellen, sondern auch die Online-Casinos. Ende 1998, in einer Zeit, in der noch die wenigsten Menschen über Internet verfügten, gab es bereits mehr als 700 von ihnen im Netz. Daneben öffneten erste virtuelle Pokerräume ihre Pforten, die natürlich viel simpler beschaffen waren als ihre heutigen Pendants. Unter casinos.de lassen sich die Früchte der über 20-jährigen Entwicklung bewundern, denn das Vergleichsportal listet die besten lizenzierten Online-Casinos der heutigen Zeit auf. User vergleichen innerhalb weniger Minuten die zugehörigen Bonusangebote und sonstigen Merkmale, um dann zielgenau ins Spiel zu starten.  

Von solchen detaillierten Vergleichsmöglichkeiten konnten die Anwender früher nur träumen, doch eines gab es immerhin schon damals: den berüchtigten Willkommensbonus für alle, die neu dabei sind. Auch Windows hat bis heute gewisse vertraute Merkmale behalten, darunter vor allem die praktische Fenster-Struktur, die der Software ihren Namen gab. 

Zu Anfang war die Resonanz eher klein 

Das erste Windows war zu einem Preis von 99 Dollar zu haben, doch die Resonanz hielt sich zu Anfang in engen Grenzen. In den 80er-Jahren gab es noch zu wenig passende Anwendungen, darum lohnte sich die Investition für viele User nicht. Außerdem ging bei Weitem nicht alles so fix, wie wir es von modernen Rechnern kennen. Ein einfaches Programm wie der vielgenutzt Taschenrechner musste erst mühsam hervorgekramt werden, um es dann über die Kommandozeile zu starten. Lange Ladezeiten waren zudem üblich, allerdings traf diese auf wenig verwöhnte Nutzer, die teilweise froh waren, wenn überhaupt etwas lief.  

Steve Jobs war übrigens auch damals schon im Rennen, er brachte sogar noch vor Microsoft eine grafische Nutzeroberfläche heraus. Diese war fest mit dem Computer “Lisa” verbunden, ein teures Gerät, das im Jahr 1983 nur echte Nerds interessierte. Die Richtung war damit aber schon klar vorgeben, und der Wettstreit der Giganten hält bis heute an. Jetzt kämpfen Microsoft und Apple um ihre Pfründe auf dem Smartphone-Sektor und überall dort, wo sich technische Neuerungen in der digitalen Welt ergeben. Wären wir ohne diesen Konkurrenzkampf überhaupt schon so weit, wie wir heute sind? Niemand kann das mit Bestimmtheit sagen, aber eines ist und bleibt klar: Konkurrenz belebt das Geschäft! 

Zu Anfang war die Resonanz eher klein 

Die Evolution von Windows in den 90er-Jahren 

Ungefähr 6 Millionen Personal Computer existierten auf der gesamten Welt, als Windows 1.0 geboren wurde. Fünf Jahre später hatte sich ihre Zahl vervielfacht, der passende Zeitpunkt, um Windows 3.0 zu starten. Doch der große Durchbruch blieb Windows 95 vorbehalten, das zehn Jahre nach Windows 1.0 zum Verkaufsschlager avancierte. Damit ließen sich endlich die Peripheriegeräte ohne großen Aufwand anschließen und betreiben, außerdem gab es zum ersten Mal einen virtuellen Papierkorb auf dem Desktop und den lang ersehnten direkten Zugang zum Internet namens Internet Explorer.  

Windows 98 verfügte dann schon über die beliebte Schnellstartleiste und unterstützte die nagelneue USB-Schnittstelle. Die Windows-Millenium Edition (ME), die das 21. Jahrhundert einläutete, schnitt im Vergleich zu ihren Vorgängern deutlich schlechter ab, was die Verkaufszahlen betrifft. Doch Windows rettete sich ins nächste Jahrtausend und schreibt bis heute seine Erfolgsstory fort. Auf der-windows-papst.de stelle ich jetzt schon Windows 11 vor: Wo sind all die Jahre hin?